Aufbau eines Air SUP
Der richtige Druck macht ein Air oder iSUP stabil
Luftgefüllte Boards sind praktisch. Sie lassen sich leicht transportieren, wollen aber richtig aufgebaut und gelagert werden. Ein Air SUP oder iSUP sollte nie über lange Zeit zusammengerollt in der Tasche verstaut gelagert werden, damit sich die Klebeschichten nicht gegeneinander verschieben. Besser ist es das Board leicht aufgeblasen zu lagern.
Moderne Boards haben eine oder mehrere Luftkammern, die jeweils mit einem Ventil verschlossen werden. Dieses Ventil kennt zwei Stufen: gedrückt (und gedreht) und nicht gedrückt. Wird das Ventil gedrückt und durch eine Drehung arretiert, entweicht die Luft aus dem Board.
Air SUPs können leicht transportiert werden, müssen dann aber aufgepumpt werden
1.) Stelle sicher, dass das Ventil nicht in gedrücktem Zustand arretiert ist, bevor du den Schlauch im Ventil arretierst (einführen und drehen).
2.) Stelle deine Füße auf die Flügel der Pumpe und beginne zu pumpen.
3.) Der Luftdruck sollte nun langsam steigen und auf dem Manometer der Pumpe sollte dies sichtbar werden.
4.) Pumpe bis zum vom Hersteller angegeben Druck weiter. Die Hersteller geben hier meist einen Bereich an. Dabei gilt. Ein härter aufgeblasenes Board ist steifer. Je länger das Board ist und je schwerer die Paddlerin oder der Paddler ist, desto mehr Druck ist nötig, um zu verhindern, dass sich das Board biegt. Das Aufblasen kostet besonders gegen Ende des Pumpvorgangs viel Kraft.
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